Wir möchten hier gerne Themen sammeln, welche wir in den Workshops und im Austausch auf dem Gambia-Forum besprechen können.
Bitte schickt uns eure Gedanken und Themenwünsche an
Bisher eingegangene Vorschläge
- Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Hang der Gambier für alles und jedes ein Komitee zu gründen. Welche müssen sein und welche sollten eher vermieden werden.
- Wir sind immer wieder enttäuscht, dass die Arbeitsmoral nicht sonderlich hoch ist. Wenn andere Vereine diese Erfahrungen nicht haben, was ist deren Erfolgsgeheimnis?
- Es ist für uns kaum möglich, gemeinsam mit Gambiern Zukunftsperspektiven zu entwickeln, auf die es dann hinzuarbeiten gilt. Träumen ja, machen nein. Den Gambier fällt es schwer, sich heute für „Morgen“ zu engagieren. Gibt es andere, gelungene Beispiele oder Vorgehensweisen?
- Woran können wir messen, ob sich unser Engagement in Gambia erfolgreich gestaltet? Was wurde durch unser Wirken vor Ort besser/schlechter? Was würde besser/schlechter werden, wenn wir uns zurückziehen?
- Ist die Vernetzung und der Austausch zwischen den Vereinen ausreichend? Wenn nein, was sollte genau verbessert werden? Wie könnten die Verbesserungen erreicht werden?
- Hilfe zur Selbsthilfe, ein Ziel, das viele karitative Organisationen anstreben, wird seines Erachtens nur dann erreicht, wenn die inneren Ressourcen des Adressaten mobilisiert werden und damit ein organisatorischer und sozialpsychischer Wandel einhergeht. Unreflektiertes karitatives Handeln führe in der Regel zur Verfestigung bestehender Verhältnisse. Voraussetzung für eine erfolgreiche Hilfe zur Selbsthilfe sind für ihn die partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Formulierung emanzipatorischer Entwicklungsziele.“ Wie kann die Reflexion des eigenen Handelns aussehen?
- Lokale Sprachen im Unterricht – Erfahrungen und mögliche Perspektiven.
- Mit welchen wirtschaftlichen Projekten kann Gambia gefördert werden? Welche Hürden gibt es für die wirtschaftlichen Kontakte nach Europa? Wie wird der „Marshall Plan“ für Afrika gesehen?